Das Dorf wacht auf ...

Das Dorf wacht auf ...

Der Tag brach über (Name von Stadt) an, wir dachten, es wäre ein Tag wie jeder andere. Das Dorf war bisher daran gewöhnt, ruhig zu sein. Doch an diesem Morgen hallte der Glockenturm laut im ganzen Tal. Das Geräusch des Todesstoßes vermischte sich mit den Tränen einer Familie, die gerade einen geliebten Menschen verloren hatte. Was passiert ist? Welches hungrige Tier hätte eine solche Gräueltat begehen können? Nicht weit von der verängstigten Menge versammelte sich eine Gruppe von Dorfbewohnern. Tapfere Menschen mit besonderen Fähigkeiten diskutierten, um mehr über den Mord von gestern Abend zu erfahren

Ein junger und hübscher Junge, ein wenig verträumt, sprach. Er antwortete auf den süßen Namen Cupid. "Ich denke, es würde eine Gruppe von zwei Personen brauchen, die sich gegenseitig im Auge behalten können." Aber Cupid, und wenn einer der beiden dieses Monster wäre, würde er den anderen nicht zu seinem Tod führen? "Trotz dieses erheblichen Risikos gelingt es ihm, zwei Dorfbewohner zur Vereinigung zu überreden ... Zwei Dorfbewohner sind im Verborgenen vereint, ein Dorfbewohner und ein Schmied.

(Name von Stadt) Wache war immer noch am Eingang des Dorfes, machte ihre täglichen Runden und beobachtete die Passagen. Letzterer hatte sich der Gruppe angeschlossen. Unter allen kursierte bereits ein Gerücht, der junge Müller, ein wenig zu gesprächig wäre dieses berühmte Tier. Das Team hatte nichts anderes zu sagen und beschloss, ihn zu beschuldigen. Der Wachmann, der bis dahin geschwiegen hatte, griff jedoch angesichts der allzu voreiligen Entscheidung ein: "Sie beschuldigen die falsche Person. Er ist es nicht, er war in der Nacht des Mordes bei mir." Somit wurde der Müller geräumt.

Verloren und ohne Hinweise wussten sie nicht mehr, wohin sie sich wenden oder wo sie suchen sollten. Der Hellseher war eine große Hilfe, um den nächsten Schritt in der Untersuchung freizuschalten. Ihre Gabe des Seelensehens, obwohl für sie sehr anstrengend, löschte zwei Dorfbewohner. Sie haben nichts getan, außer ein paar Äpfel vom Gärtner im Nachbardorf zu stehlen.