Ewiges Licht
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 Auch Engel sterben

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Natsumi
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BeitragThema: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:34 pm

Prolog

Nein.“ Das war das Letzte, was unsere Eltern schrien, bevor wir nur noch schwarz sahen.

2 Monate später

Nun leben wir hier in der Menschenwelt bei Fremden. Sie denken zwar, dass wir ihre Kinder sind, aber so ist es nicht. Wir gehören hier nicht hin und wollen hier nicht sein. Aber das war die einzige Chance überhaupt noch irgendwo zu leben, außer in der Hölle wo wir Qualen erlitten hätten. Wir sind tot in der Engelswelt, aber leben in der Menschenwelt. 2 Engel, auf sich alleine gestellt. In einer fremden Welt, ohne ihre Familie. Aber wir können zurück. Hoffen wir zumindest.
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:34 pm

Kapitel 1:

Ruris Sicht

„Terica! Gib mir endlich den Kamm!“
„Du hast ihn doch“, wieso stellte sich meine Schwester immer nur so dumm an?
Früher mussten wir kein Zimmer teilen wie jetzt. Jetzt leben wir in einem Haus. Ich und Terica teilen ein Zimmer zusammen, es ist zwar sehr groß, aber trotzdem! Mit ihr ein Zimmer teilen? Lieber nicht. Zum Glück werden wir umziehen nach Sweet Amoris.
„Hab ihn gefunden!“, hörte ich die Stimme von meiner Schwester schreien.
„Na endlich wo war er?“
„Unter meinen Bett.“
„Ich gratuliere dir, dass du ihn gefunden hast!“
Plötzlich kam unsere (nicht echte) Mutter herein.
„Mädels streitet euch nicht! Packt besser! Übermorgen geht ihr auf die neue Schule Sweet Amoris“, ohne weitere Bemerkungen ging sie raus und machte die Türe mit eine lauten Knall zu.
Ich kann nicht behaupten, dass ich und meine Schwester uns so gut benommen haben.
„Sweet Amoris?“, sagte sie.
„Ja“, kicherte ich.
„Ich freu mich“, dabei machte sie eine witzige Grimasse.
Da ertönte die Stimme von unserem (nicht echten) Vater: „Packt eure Koffer sofort!“.
Wir beide verstummten und meine Schwester flüsterte mir zu: „Wir sollten lieber packen.“
Und ich sagte, ebenfalls im Flüsterton: „Da sind wir mal einer Meinung.“
Und so packten wir den ganzen lieben Nachmittag.

Nächster Tag

Terica und ich haben nun eigene Zimmer! Jippie! Ich bin gerade fertig geworden, mein Zimmer einzurichten. Darin befinden sich ein weißes Doppelbett, ein weißer, großer Schrank und ein weißer Schreibtisch. Außerdem hat es einen Balkon, der mit dem Zimmer von meiner Schwester verbunden ist. Die Wände von meinem Zimmer sind Lavendellila. Ich blickte auf meiner Uhr und sah, dass es bald Zeit zum Abendessen war. Ich zog mich schnell um. Ich zog mir ein weißes T-Shirt und blaue Hotpants an und rannte die Treppe hinunter, wo ich mit meiner Schwester zusammen stieß.
„Wieso rennst du die Treppe runter?“, fragte sie mich.
„Es gibt bald Abendessen du Hirni!“
„Aha. WAS?? Beeil dich, du weißt was passiert wenn wir zu spät am Tisch sitzen!“
„Ja leider.“
Ich glaube niemand mag es so recht Tschau Sep zu spielen. ( Wer das nicht kennt, das ist ein Kartenspiel) Und so stürzten wir in der Küche. Das Abendessen verlief wie immer schweigsam. Nach dem Abendessen sagten ich und meine Schwester gute Nacht und verschwanden in unseren Zimmern. Als ich in meinem Zimmer war, zog ich meinen Pyjama an und putzte mir die Zähne. Dann machte ich das Licht aus, warf mich in mein Bett und versank in einen unruhigen Schlaf.
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:34 pm

Kapitel 2
Tericas Sicht
Ich ging schlafen und schlief verdammt schnell ein
Tericas Sicht

Ich ging schlafen und schlief verdammt schnell ein. Ruri und ich rannten. Wir rannten zu Merlia, die von einem Höllenhund bedroht wurde. Sie weinte. „Niemand bringt sie zum Weinen.“
Ich ließ ihn einfrieren und rammte mein Schwert in seinen Körper. Ich lies ihn auftauen und sein Körper fiel einfach nur zusammen. Ruri heilte gerade Merlia, die kleine Kratzer hatte.

„Kommt beeilt euch! Hopp!“
Ich drehte mich um und sah meinen Vater Dante, auf den gerade Höllenhunde zurasten.
„Papa! Pass auf!“
Er zückte aber seine Magnums und erschoss sie alle.
„Alles in Ordnung meine Kleinen.“
Ruri und ich rannten zu ihm, denn nun kümmerte sich unsere Mutter um Merlia. Wir rannten los und mussten uns durch Horden von Höllenhunden und Dämonen kämpfen, bis wir vor Zach standen dem Anführer der Höllentruppe.
„Verschwindet aus unser Welt.“, zischte mein Vater.
Ich hielt mich bereit, sie mit Licht zu bombardieren. Ruri bereite einen Sturm vor. Auf einmal hob Zach die Hand und der Himmel verdunkelte sich. Ich versuchte den Himmel wieder klar zu machen, es funktionierte aber nicht.
Wir rannten los und wollten zu Zach. Wir metzelten alles nieder was wir in die Finger bekamen. Ich hörte ständig Todesschreie von Engeln und Dämonen. Ruri war mit dem Heilen der Verletzten beschäftigt. Aber plötzlich kam auch Ruri um zu kämpfen. Wir kämpften hart, aber dann traf uns Zach mit einer dunklen Energiekugel. Ruri und ich wurden weggeschleudert und ich sah nur noch die Höllenhunde auf uns zurasen. Und dann Zach der seine Hände in unseren Brustkorb rammten.
„Nein!“, schrie mein Vater bevor mir schwarz vor Augen wurde

„AAHHH!!!“
Ich wachte schreiend auf. Oh nein. Wieso verfolgten mich diese schrecklichen Dinge jetzt schon bis in meine Träume? Ich stand auf und ging raus. Ich stand an der Schulmauer. Kühler Wind umwehte mein Gesicht und mein Haar. Als ich den Schatten einer Person bemerkte, drehte ich mich um und sah einen blonden Typen.
„Alles okay?“, fragte er mit einer neugierigen Stimme.

„Jaja. Alles okay.“
Ich setzte mein Lächeln auf, der Typ sollte einfach abhauen. Er nervt
„Von wegen. Du hast eben geschrien und bist dann raus gerannt. Was ist denn?“
Er legte seine Hand auf meine Schulter.

„Nichts verdammt! Und fass mich nicht an.“
„Ich bin der Schülersprecher ich muss wissen was los ist. Los sag was ist denn?“
„Das geht dich nichts an.“
Ich rannte an ihm vorbei. Der Typ nervt. Im Flur stieß ich mit einem Jungen zusammen. Soweit ich erkennen konnte, hatte er pechschwarze Haare und coole, ozeanblaue Augen. Neben ihm lag eine Psp und er schaute mich erschrocken an.
„Ups. Sorry hab dich nicht gesehen. War wohl zu sehr in meine Psp vertieft.“
Er stand auf, gab mir seine Hand und zog mich hoch.
„ Nein. Ich hätte dich sehen müssen.“
Er fing an zu lachen und ich stimmte in sein Lachen ein.
„Du musst neu sein. Wie ist dein Name?“, fragte er neugierig.
„Ich bin Terica und bin wirklich neu hier. Ich bin mit meiner Zwillingschwester Ruri hier hergezogen. Und wer bist du?“
„Ich bin Armin und bin mit meinen Zwillingsbruder Alexy schon vor längerem hier hergezogen.“
„Achso. Ich geh dann mal wieder Schlafen. Gute Nacht Armin“, ich ging in mein Zimmer und legte mich Schlafen.
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:35 pm

Kapitel 3

Ruris Sicht

Als ich und Terica uns an einen Tisch setzten, schrie ein rothaariger Junge uns an.
„Das ist mein Tisch! Zischt ab!“
„Pech gehabt Mr. Krabs“, erwiederte ich, „Jetzt sitzen wir hier!“

Was denkt dieser arrogante Kerl sich? Erst jetzt schaute ich ihn genauer an. Schulterlange rote Haare, noch ziemlich groß und haselnussbraune Augen. Ziemlich hübsch. Aber egal, er hat uns angeschnauzt!

„Wie hast du mich gerade genannt Zwerg?!?“
Jep. Zwerg. Das war falsch von ihm, das bringt Terica immer auf die Palme.
„Wie hast du gerade meine Schwester genannt, Rotkäppchen?“

„Ach ne. Von euch gibt’s ja zwei!“
„Ach du Blitzmerker!“, konterte meine Schwester.
Das ist ja irgendwie spannend.
„Wie soll ich dich nennen? Zweiter Zwerg?“
„Nimm das zurück, Rotkäppchen!!“

Nun habe ich genug von Mr. Krabs!
„Hör mal, wenn du nicht gleich deine Klappe hältst werde ich richtig agro!“
„O-o. Da hab ich aber jetzt Angst. Pah von dir? Zwerg Nummer eins? Ne. Träum weiter!“, hatte er gesagt, aber man sah, dass er sich ein Lachen verkniff.

Bevor ich etwas erwiedern konnte, kam ein blondhaariger Junge.
„Castiel, nerv nicht, oder willst du noch einmal einen Brief bekommen?“
„Ich geh schon. Und Zwergis wir werden uns noch hören!“, sagte er und ging.
„Das hoffe ich Mr. Krabs!“

„Ihr seid wohl die neuen Zwillinge?“, fragte uns der Blondhaarige.
Er streckte mir die Hand entgegen und sagte: „Ich bin Nathaniel, der Schülersprecher.“
Ich nahm die Hand und sagte: „Ruri, bin erfreut.“

Als er die Hand Terica geben wollte, murrte sie nur: „Terica.“
Sie drehte ihm den Rücken zu und aß weiter. Ich frage mich, was sie mir verschweigt.

Als ich den Blonden genauer angeschaut hatte merkte ich, dass er nicht braune, sondern goldbraune Augen hatte. Er war auch noch recht groß, aber Mr. Krabs war ein Stück größer.
Dann sagte er: „Ich geh mal. Ciao!“
„Ciao!“, sagte ich auch noch.

„Sag mal Terica. Was verschweigst du mir?“
Bevor sie mir antworten konnte, kamen zwei Jungs auf uns zu. Ein Blauhaariger mit violetten Augen und bunt gekleidet. Der Anderer hatte schwarze Haare und blaue Augen.

„Hallo Terica. Ist da frei?“, fragte er sie.
„Sicher Armin!“, sagte sie wie hypnotisiert.
Woher kennt sie diesen Armin? Und wieso hat sie mir so viel verschwiegen? Wir sind Zwillingsschwestern!

“Und wer ist das neben dir Terica?“
„Das ist Rur,i meine Zwillingsschwester. Und wer ist das neben dir?“
„Das ist Alexy, mein Zwillingsbruder. Wie lustig!“
Hahaha wie lustig. Und was sind dieser Alexy und ich? Luft? Für diese Turteltauben schon!
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:35 pm

Kapitel 4

Tericas Sicht
Ich lachte mit Armin.
„Hey Alexy.“
Ich reichte ihm die Hand und Armin reichte Ruri die Hand. Ruri nahm sie genervt an und starrte wieder auf ihr Essen. Ist sie beleidigt? Es klingelte und wir sollten ins Sekretariat, dort sollte der Schülersprecher auf uns warten, besser gesagt Blondchen wartete dort. Ich hatte keinen Bock auf diesen Typen. Ruri klopfte und er rief uns herein. Mit einem genervten Blick ging ich hinein. Ruri lächelte.
„Tag Mädels. Och. Eine gut gelaunt, die andere schlecht. Lächel doch mal.“
Ich lächelte kurz und schaute sofort wieder genervt.
„Oh man. Okay, hier sind eure Akten. Ihr müsst noch Passfotos und weitere Sachen eintragen. Ach ja, eure Eltern haben noch nicht unterschrieben. Ist irgendwas vorgefallen? Ist alles okay bei euch?“
Ich reiße dem Typen gleich sein Mund ab, er fragte immer weiter und nun reichte es mir.
„Halts Maul, du weißt gar nichts. Und jetzt lass uns in Ruhe, oder besser gesagt mich in Ruhe!“
Ich stapfte aus dem Raum. Ruri lief mir hinterher.
„Terica! Was ist denn los? Warte doch, sag mir was los ist?“
„Der Typ nervt einfach und er soll mich in Ruhe lassen, das habe ich ihm gestern auch schon gesagt.“
Ruri sah mich entgeistert an.
„Ja. Gestern hab ich wieder von dem Tag geträumt, naja, wo wir gestorben sind und dann bin ich schreiend raus gerannt und der Typ hat mich voll gelabert.“
Ruri nickte und legte ihren Arm um meine Schulter.
„Alles wird gut, ich verspreche es dir.“
Sie munterte mich immer wieder auf. Wir gingen in den Unterricht. Wir hatten als erstes Mathe, eines meiner Lieblingsfächer, im Gegensatz zu Bio und anderem. In der Pause sahen wir wieder Rotkäppchen. Von hinten kam wieder Blondie und fing an zu nerven. Ich schrie ihn an, dass er zurück zuckte und wegging. Alles nervte mich gerade irgendwie. Rotkäppchen kam mit einem Weißhaarigen um die Ecke.
„Wow. Mal Zwerge die ihre Meinung sagen.“
Ich wurde wieder stinkig, da fiel mir etwas ein.
„Hey Rotkäppchen! Bist du schwanger, oder wieso hast du solche Stimmungsschwankungen?“
Die Meisten um uns herum lachten. Rotkäppchen wurde rot und wollte mir eine scheuern, als Armin seine Hand festhielt. Ruri schaute erschrocken.
„Du lässt die beiden in Ruhe kapiert?“
„Was willst du denn du Zocker!“
Er schubste Armin und jetzt reichte es mir, ich zog ihn so sehr an den Haaren das er auf die Knie gehen musste. Alle lachten und Ruri meinte energisch.
„Ich hab gedacht du bist so ein Bad Boy und würdest nicht auf die Knie gehen. Und erstrecht nicht vor Mädchen!“
Ich ließ seine Haare los und ging zu Armin. Ruri blieb vor Rotkäppchen stehen. Er stand nicht mehr auf und ich konnte einfach nur lachen.
„Alles okay?“
Ich redete mit ruhiger Stimme und hielt ihm meine Hand hin.
„Ja alles okay“, er grinste und stand auf.
„Hey hast du heute Nachmittag Zeit?“
Ich erschrak als er das sagte. Ich wusste nicht was ich sagen sollte und sah hilfesuchend zu Ruri hinüber.
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:35 pm

Kapitel 5

Ruris Sicht


Terica sah mich hilfesuchend an. Da musste ich einfach das sagen, ``Ich bin doch nicht deine Mutter! Geh! Geh! Geh! `` Und man sah ihr deutlich die röte ihm Gesicht ich musste mir dabei ein Lachen verkneifen. Und Armin dieser Kauz grinst frech.

Zum Glück ist Marko nicht da mein bester Engelkumpel da er hätte sicher Armin verbrennt, weil Armin gerade sich ihn Terica verliebt. Und ja Marko wollte seine Liebe zu ihr gestehen bevor…
bevor wir starben.

``Hey Ruri! ``, sagte plötzlich eine Stimme neben mir. ``Hallo Alexy! Ähm wo sind Terica und Armin? `` ``Die sind jetzt ein Eis essen gegangen, du Blitzmerker. `` ``Ja, voll witzig! Ha ha! `` ``Was ist über deine Leber gelaufen? `` ``Sorry, aber ich habe mich gerade an etwas erinnert. `` ``An was denn?`` ``An einen Tod.`` Und dann rollte mir ein Träne runter. `` ``Ich muss gehen! `` ``Warte!`` Er wollte mich am Arm fest halte aber ich entriss im meinen Arm. Und rannte weinend weg.

Als ich wieder anhielt war ich in einen Park gelandet. Ich setzte mich auf eine Bank und schluchzte. Da hörte ich Stimme, ``Hallo Ruri wie geht es dir? ``, die Stimme gehörte Nathaniel. ``Oh tut mir leid war eine blöde Frage. Was ist denn passiert? ``, fragte er mich. ``Nichts! ``, sagte ich schroff. ``Danach sieht es nicht aus. Wenn du willst kannst du es mir sagen. `` ``Danke Nathaniel, aber nein danke. Tut mir leid. Das betrifft nur meine Schwester und mich. `` ``Wenn du Jemanden brauchst zum Reden ich bin da. ``, sagte er mir mit ein auf munteren Lächeln. ``Danke Nath es geht mir schon viel besser. `` ``Willst du mit mir zurück ins Internat gehen? `` ``Nein ich bleibe noch ein bisschen hier. Danke nach der Nachfrage. Cüss.`` ``Ciao.``, waren seine letzte Worte.

Ich glaube ich habe mich ein bisschen in Nathaniel verliebt. Sein Lächeln verzaubert doch jeden. Ich hatte mich zwar ihn der Engelwelt ihn Jan verliebt, aber er hatte mich nie beachtet! Er wollte nur die schwarzen Engel und nicht weissen wie mich. Dafür hat er ein Korb von meiner Schwester Merlia bekommen sie war ein schwarzer Engel. Hach aber er hatte sicher nicht mal bemerkt das ich Tod bin!


Markos Sicht

Terica ich vermisse dich so! Merlia geht es erbärmlich. Merlia ist so traurig und dieser Jan macht es auch nicht besser wenn er ganze Zeit zu Merlia uns sie probiert zu trösten. Wie konnte so einen Typ nur Lieben? He? Wieso kommt dieses Ar**** auf mich zu?
``Marko!`` ``Was?!?``, sagte ich und zeigte ihm das ich ihn nicht leiden konnte. ``Wieso ist merlia so traurig? `` ``Ob es dich interessieren würde! `` ``Man! Spücks raus oder willst unbedingt mit mir prügeln? `` ``Alter hast du es nicht bemerkt wer fällt wohl kaum! `` ``Fällt Jemand? `` ``Nicht nur jemand sondern die Zwillinge! `` ``Was ist mit denen? `` ``Zufälliger weisse sind sie die Schwestern von Merlia und sind im Kampf gestorben!!`` ``Und? `` Jetzt reichte es mir ich konnte nicht mit ansehen wie dieser Vollidiot so was sagt von Terica und Ruri!
Ich machte ein Feuerball und warf es nach Jan. Und so begann ein harter Kampf.

Das nahende Ende

Ich und Jan hatten uns einen harten Kampf geliefert aber wir beide können noch stehen. Und dann als ich dachte ich würde gewinnen warf er ein Magieball und dann schrie …
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:36 pm

Kapitel 6

Tericas Sicht

Ich wurde rot. Armin grinste. Er sieht so süß aus wenn er fröhlich ist. Warte mal, was denke ich da eigentlich?! Er zog an meinem Arm und ich ging mit ihm zu einer Eisdiele. „So ich hab dich eingeladen, was willst du?“
„Ähm... ich nehm eine Kugel Vanille und einmal gemischt Kirsche und Erdbeere.“ Er nickte und bestellte. Ich sollte schon mal einen schönen Platz, auf der Wiese, neben der Eisdiele suchen. Der Platz unter dem Baum sieht gemütlich aus. Dort wartete ich auf Armin, es sah süß aus wie er mit den 2 Eistüten kam. Oh man, was denke ich schon wieder?!
Er gab mir das Eis und setzte sich neben mich. Ich aß es und es schmeckte wunderbar, was man wohl an meinen Gesichtsausdruck sehen musste, denn Armin grinste und ich glotzte ihn nur an. „Ist was?“ „Das Eis muss wohl verdammt gut schmecken. Darf ich mal probieren?“ Ich schaute erstaunt, aber gab ihm mein Eis. Er probierte es und nickte. „Es schmeckt wirklich gut, haste Recht. Willst du mal meins probieren?“ Er hielt mir sein Eis hin. Ich zögerte aber probierte es dann. „Deins schmeckt auch gut.“ Als wir fertig gegessen hatten, gingen wir zurück zum Internat. „Kommst du noch mit zu mir?“ Ich lächelte und nickte.
Er führte sich mich zu seinem Zimmer und schloss es auf. Dort standen viele Spielekonsolen. „Du zockst gerne oder?“ Er nickte und zog seine Vorhänge auf. „Zockst du?“ Ich nahm Resident Evil 6 aus seinem Regal und legte es ein. „Los komm wir zocken ich bin aber Piers“ Er grinste: „Na endlich mal jemand der auch zockt.“ Wir zockten los . Es machte echt Spaß und wir lachten viel, bis jemand klopfte.
Armin ging zur Tür und dort stand Alexy und grinste uns an. „Na ihr Turteltauben, kommt ihr? Es gibt Abendessen in der Mensa.“ „Wir sind keine Turteltauben“, protestierend stemmte ich meine Hände in die Hüften und schaute Alexy grimmig an. „Ach egal, kommt jetzt. Ruri und die anderen warten auch schon. Ach ja viele Leute von der Schule und aus unserem Jahrgang wollen dich kennenlernen.“
Wir gingen in die Mensa. Dort saßen Ruri, Rotkäppchen, Blondchen , der Weißhaarige und noch ein paar Mädels. Drei von ihnen sahen aus, als wären sie in einen Tuschkasten gefallen. Die eine schaute mich hochnäsig an. Ich bekam schlechte Laune und sagte zu ihr: „Was willst du Barbie?“ Sie stand auf und schrie mich an. Ich lachte nur, als Blondchen mich wieder anfing zu nerven. „Wieso bist du so zu meiner Schwester? Sie hat dir doch nichts getan?“ „ Oh man, sind alle aus deiner Familie Idioten?“
Ich setzte mich neben ein Mädchen mit langen weißen Haaren und neben Armin. Ruri saß ja neben Blondchen und dem Weißhaarigen. Ruri grinste mich nur an: „Wieso grinst du so?“ „Weil ihr echt lange weg wart, ich will nicht wissen, was ihr gemacht habt. Vielleicht ein bisschen geknutscht?“ Ich wurde rot. Mir reichte es, ich stand auf und ging, aber davor rief ich zu ihnen: „Wieso können Mädchen und Jungs keine Freunde sein?“
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:36 pm

Kapitel 7

Ruris Sicht


„Terica! Das war doch nur Spass!“, aber sie ging einfach weg. Manchmal weiss ich nicht was ihn ihren Kopf nur geht. „Willst du nicht hinter her gehen?“, fragte mich Nath. „Ne ich kenne sie gut das nützt nichts“, sagte ich zu ihm. „Ich gehe raus ihn die frische Luft.“ „Ich komme mit“, sagte Castiel!?! „O-k“, stotterte ich. Wieso wiel grad Castiel mit kommen? Versteht mich nicht falsch aber. HE?!? Mir soll es Recht sein. Und so gingen wir beide nach draussen

Wir liefen schweigsam in den Park und setzten uns. Dann hatte er schon eine Zigarette in der Hand und zündete sie an. „Du weisst schon dass das ungesund ist?“ „Jep“ „Wenn du es weisst wieso rauchst du dann?“ „Eigentlich sollte ich mit den Fragen sein.“ „Ach wirklich und wieso?“ „Mein Kumpel hatte mir gesagt ich würde es nie schaffen mit dir länger als 1 Stunde mit dir aushalten und ein bisschen von dir zu erfahren.“ „Aha, frag.“ „Hast du einen Freund?“ „Nein! Natürlich war das deine 1. Frage.“ „Ähm also weiter. Hast du noch mehr Geschwister?“ Da bekam ich ein Stich in meinem Herz. „Ja. Eine jüngere Schwester.“ „Wie heisst sie?“ Nicht heulen Ruri das würde deinen Stolz verletzten. „Merlia.“ „Aha. Wie heissen den deine Eltern?“ Da hatte ich genug! „Das geht dich nichts an!“ Und so stand ich auf und rannte weg. Da hatte ich mich zu früh gefreut, weil castiel schneller als ich rannte und dann meinen Arm packte. „Wieso rennst du weg?“ ich wollte mich los reissen aber er drückte mich an einer Mauer.

„Nein!“ War das letzte was ich hörte, bevor ich nur Schwarz sah.

Nein die Erinnerungen kommen! Wieso musste mich Castiel gerade über meine Familie fragen?

„Ihr Engel denkt wirklich dass ihr mich besiegen könnt?“ Zach warf die schwarze Magie auf mich und meine Schwester Terica.

„Lass mich los!“ „Ruri beruhig dich!“ „Acchhh!“

„Merlia! Ich liebe dich geh nicht in die Schlacht!“ „Ich muss!“

Mir liefen die Tränen runter. Wieso musste das Schicksal mich und Terica gerade von unsere Familie trennen? „Ruri was hast du? Nein bleib bei Bewusstsein! Ruri!“ Aber es war zuspät ich war bewusstlos. Um mich erfasste das Schwarze wären mich Castiel anschrie das ich bei Bewusstsein bleibe…

„Nein!“, schrie ich aber als ich merkte das es nur ein Traum war als ich aufwachte und feststellen musste das ich nicht mehr in Zachs Hände war. Da öffnete sich die Tür und da trat…
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:37 pm

Kapitel 8



Tericas Sicht

Mir reichte es. Ich rannte in mein Zimmer und vergrub mein Gesicht in mein Kissen. Wieso sagen die anderen sowas. Erstrecht Ruri. Ich war doch in der Engelswelt auch mit Marko befreundet. Marko........ich vermisse ihn. Er war mein bester Freund. Ich schwebte in Erinnerungen als es klopfte. „Lasst mich in Ruhe!!“ Ich schrie, es wurde still. „Ich hab doch gar nichts gemacht, musst du mich gleich anschreien. Lass mich bitte rein.“ Es war Armin. Oh nein, ich hab ihn angeschrien. Ich bat ihn rein. „Ich wollte dich nicht anschreien, tut mir leid. Aber ich find das so mies, dass sie uns sofort als Pärchen abstempeln, nur weil wir uns gut verstehen. „Ich kann dich verstehen. Ich find das auch nicht in Ordnung.“, er setzte sich auf mein Bettkante und strich mir über den Kopf. Ich sah in seine Augen und sie sahen toll aus. Als ich merkte, dass er anfing zu schmunzeln, wurde ich rot und schaute weg. „Hey, Terica. Darf ich dich was fragen?“ „Klar, schies los!“ Ich setzte mich auf und lehnte mich an die Wand. „Ähm, also, was ist mit deiner Familie und wo hast du früher gewohnt?“ Ich erschrak. Nein, ich konnte es ihm nicht sagen. Mein Kopf fing an zu pochen und zu schmerzen. Ich legte ihn auf meine Knie. „Hab ich was Falsches gesag , Terica antworte mir bitte?“ Doch ich konnte nicht.

„Terica! Pass auf und komm her.“ „Marko, warte bitte!“

„Ruri, Terica rennt bitte. Nein“
„Hahaha ihr wollt mich besiegen? Den König der Unterwelt? Von wegen ihr werdet Sterben.“
„Mama, pass auf Merlia bitte auf. Ich will nicht, dass euch was passiert.“ „Ich will aber mit kämpfen.“ „Nein, wir haben dich eben schon gerettet, das reicht!“

Ich schrie auf und hielt mir den Kopf. Ich sah nur noch, dass Armin mich erschrocken und fragend ansah, bevor mir schwarz vor Augen wurde.
Mir war schwindelig, als ich wieder zu mir kam. Ich öffnete die Augen und sah mein Zimmer. Ich lag also auf dem Bett, aber jemand strich mir gerade über die Haare. Ich drehte mich sofort um und sah Armin, der mit seiner Psp zockte. Ich lag auf seinem Schoss. Ich wurde schlagartig rot und wollte meinen Kopf anheben, aber Armin drückte ihn wieder runter. Er schaute gerade von seiner Psp auf und sah mich besorgt an.
„Was war den vorhin los? Geht es dir besser?“ Nun lächelte er und ich nickte. Sein Lächeln brachte mich auch zum Lächeln. „Wie lange hab ich geschlafen?“ „Ähm, so drei Stunden.“ Was so lange? Oh man, und die ganze Zeit auf seinem Schoss. Er nahm seine Hand von meinem Kopf und ich setzte mich auf. „Komm wir gehen ein bisschen an die frische Luft, das wir dir gut tun.“ Armin stand auf und reichte mir seine Hand. Ich legte meine in seine und er zog mich raus.
Draußen angekommen gingen wir Richtung Park und setzten uns unter einen Baum. Es dämmerte langsam. Wie gingen zurück zum Internat, aber diesmal gingen wir durch die Stadt, die in der Nähe des Sees lag. Als wir am Internat angekommen waren sah ich ihn. „Marko.“


Vor einem Tag

Markos Sicht
Verdammt, Zach war schon wieder aufgetaucht. Wieso ließ er uns nicht in Ruhe? Aber nun räche ich mich für Terica und Ruri. Dieser Verdammte hat sie ja auch umgebracht. Ich wurde traurig, aber meine Traurigkeit wandelte sich in Zorn und Hass um. Merlia kämpfte auch mit. Wir rannten zu dem großen Platz, wo Zach wieder mit seinen Höllenhunden und Dämonen stand. Er lachte nur. So ein A*sch. Wir rannten auf ihn zu und töteten viele Dämonen und Höllenhunde. Als ich auf einmal Merlia schreien hörte. Zach stand in ihrer Nähe, und warf eine dunkle Energiekugel auf sie. Ich stellte mich vor sie. Aber die Distanz war zu kurz. Die Energiekugel durchbohrte mich und ich starb.

Jetzt
Hier sollen Terica und Ruri zur Schule gehen. Wo sind sie? Aber egal, ich hab mich hier nun auch angemeldet. „Marko.“ Was zum. Ich drehte mich um und sah Terica, die auf mich zurannte. Sie umarmte mich und ich drückte sie an mich. Man, ich freute mich so, sie zu sehen. „Was machst du hier? Bist du auch.....tot?“ Ich nickte und ich sah, dass sie traurig wurde. Mein Blick fiel auf einen schwarzhaarigen Typen. Als er sah das Terica traurig wurde, stieß er mich von ihr weg. „Wieso machst du sie traurig, wer bist du überhaupt?“ „Ich bin Marko und Tericas und Ruris bester Freund, und wer bist du?“ „ Ich bin Armin ein Freund von Terica, was dagegen?“ Was? Von Terica? Am liebsten würde ich ihn nun verbrennen lassen, aber als ich sah wie Terica mich ansah, verflog meine Wut. „Hört auf ihr beiden, aber Marko, Armin und ich müssen wieder los, sonst suchen uns die anderen.“ Ich hielt sie an der Hand fest. „Meinst du das Internat? Dort habe ich mich auch angemeldet.“ Ihr Augen fingen an zu glänzen. Ich lächelte und sie zog mich und Armin zu einem großen Gebäude mit vielen Tischen. „Ruri schau mal! Marko ist hier!“
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:37 pm

Kapitel9

Ruris Sicht

Natahniel trat ein. „Geht es dir besser? Castiel ist plötzlich mit dir in der Krankenstation gekommen. Und du warst bewusstlos. Dann haben wir die Narben gesehen.“ „Welche Narben?“, sagte ich obwohl ich weiss welche narben meint. „An deinen Rücken! Und den Armen! Ich sage dir ich hätte Castiel dafür geki*lt!“, polterte er. „Was hat Castiel damit zu tun?“, ich bin wirklich schockiert was er da gerade verzählt. „Castiel war es doch die diese Narben dir gegeben hatte!“ Aha jetzt verstehe ich! „Castiel war es nicht!“, schrie ich ihn an. Natahniel schaute mich Perplex an. „Wer war es dann?“, sagte er und setzte sich auf die Bettkante. „Wenn ich es nur verzählen dürfte.“, flüsterte ich traurig. Dann beugte er sich und kam mit seinem Gesicht immer näher an meins. Will er mich etwa küssen? Bitte lass es war sein, bevor ich noch was denken konnte. Küsste er mich. Mir kamen es wie Stunden vor aber es kann sein das es nur 1Minute war, als wir uns lösten. „Ähm ich geh mal zu Castiel und erlöse die 3 Stunden nachsitzen“, sagte er mit einen roten Kopf. „Ähm das solltest du vielleicht machen“, sagte ich auch mit einem hochroten Kopf. „Dann komme ich später und hole dich ab.“ „Wieso das denn?“, fragte ich ihn erstaunt. „Ja am Freitag geht unsere Klasse immer in den Proberaum und ja da hängen wir zusammen ab. Ist es in Ordnung das ich dich dann Abhole?“ „Aha. Ähm ja sicher hol mich ab“, sagte ich mit meine Lächeln. Und er wurde rot das sieht bei ihm so süss. „Cüss.“ „Bis später“, verabschiedete ich.

5 Minuten später

Ruris Sicht immer noch.

Was soll ich anziehen? Und ist er jetzt mein Freund oder nicht? Es war ja ein Kuss! Aber trotzdem war ich nun seine Freundin oder war ich ein Spielzeug? Was würde Terica jetzt sagen? Sicher das! Sieh es nicht immer so negativ! Aber was wenn auch Nath das gleiche mit mir macht wie Maik? Ich nahm mir meine blaue Hotpants und zog noch ein T-Shirt mit der auf Schrift “ I am your Angel“. Das ist doch gut oder etwa nicht? Man! Bevor ich mich noch mehr aufregen konnte klopfte es an der Tür.

„Hey!“, sagte Nath hmm etwas ist anders an ihm aber was? Jetzt sehe ich es er hatte seinen Hemd in einem schwarzen T-Shirt gewechselt steht im. Ah ja ich habe vergessen hallo zu sagen! Ich Dubel. „Hallo!“ „Wollen wir?“ „Ja sicher!“ So gingen wir Händchen halten in den Proberaum.

„Was sehe ich da?!?“, sagte ein Mädchen mit langen weissen Harren und goldene Augen. „Hi Rosa das ist Ruri meine Freundin.“ Aha sie heisst also Rosa. „Ruri das ist Rosalia aber nenn sie Rosa.“ „Nath ich bin mir ganz sicher dass ich mich alleine vorstellen kann!“ „Ähm ok da geh ich mal zu denn anderen.“ So ging mein FREUND er hat mich als seine Freundin vorgestellt!!!!!

„Ich bin Rosalia. Aber nenn mich Rosa“, sie streckte mir ihre Hand hin die ich auch gerne genommen habe. „Ich bin Ruri. Tericas Zwillingsschwester.“ „Aha. Komm doch rein. Das du auch die andere kennenlernst! Ich freu mich so für dich und Nath!“ „Ähm danke sagte ich mit einen schüchtern Lächeln.

Als wir ein traten habe ich und Rosa uns in den Kreis gesetzt. Boah sind da viele Leute! „Ruri da das Trio sind Amber, Li und Charlotte und das mit den roten Haaren ist Iris, die dich so neugierig anschaut ist Peggy, das ist Viola mit den violetten Haaren, Castiel den kennst du glaub ich schon.“ „Was?!?!“, sagte Amber glaub ich. „Amber beruhig dich! Nath kennst du auch, Alexy und Armin sind Zwillinge Alexy der Blaue und Armin ist gerade nicht da. Dajan ist der einen Baskeball in den Händen hat und Jade der mit den grünen Haaren, der kleiner hier ist Ken, der gerade perves Grinst ist Dakota, Leigh ist nur zu Info meiner und der gerade das alles nicht mitkriegt ist Lysander. LYSANDER!“ „AHH?!?!“ Ich musste mich zusammen reissen das ich gerade verrecke. Als den Blick von Castiel auf mich spüre sah ich das er mich wütend anblickte. „Nun kenne ich glaub ich alle.“ Als Rosalia noch etwas sagen wollte öffnete sich die Tür und da traten Armin, Terica und Marko. Hab ich grade Marko gesagt?!? Nicht war oder?

„Marko!“, schrie ich. „Hi Ruri und was geht ab?“, wie kann er so was sagen! Er musste gestorben sein um nur hier zu sein! Und er nimmt das so auf die leichte Schulter! „Ruri wer ist das?“, fragte mich Nath und ich sah das er nicht erfreut war Marko zusehen. „Ein sehr alter Freund“, flüsterte ich. „Marko wieso bist du da?“ „Eine lange Geschichte.“ Mir rollte eine Träne runter und ich wollte nur weg. „Es ist spät ich gehe mal.“ Und so löste sich die Gruppe auf. „Soll ich dich zum Zimmer begleiten?“, fragte mich Nath aber ich schüttelte nur den Kopf. „Nein Nath aber ich muss mit Marko reden. Cüss.“ „Ok. Cüss“, und so ging er.

„Marko komm später in meinem Zimmer.“ „Ok.“

Ich ging denn Gang nach oben wo mein Zimmer ist aber jemand drückte mich an der Wand. „Was hör ich da? Das du und Naht jetzt ein paar seid?“, es war Cas und wieso ist er so wütend? „Ja das stimmt und was juckt es dich?“ „Eine ganze Menge!“, ok mit dieser Antwort habe ich nicht erwartet. „Und wieso?“, sagte ich wütend. Was geht den so was an? „Weist du wer gefällt hatte?“ „Ähm nein. Fehlte Jemand?“ „Ja die Melody.“ „Und was hat das zur Tehma zu tun?“ „Eine Menge!“ „Ok aber wieso interessiert das dich?“ „Verzähle ich dir ein anderes mal.“ „Was ist mit Melody?“ „Sie ist…“ Aber da hörte man einen wütenden Schrei.
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:38 pm

Kapitel 10

Tericas Sicht

Auf einmal fing Melody an zu schreien. Blondchen war grad mit ihr am reden. Melody wollte rausrennen. Ich hielt sie am Arm. >>Was hast du vor?<< >>Deine Schwester hat mir meine Freund weggenommen<< WTF was hat sie war sie etwa in Blondchen verknallt? Ich rannte ihr mit Marko und Armin hinterher als sie grad vor Ruri stand und sie anschrei. >>Las die Finger von Nath. Er gehört mir.<< Rotkäppchen und Ruri verdrehten syncron die Augen und da meinte Ruri lässig. >>Haste ech. Nath liebt mich und ich liebe ihn. Also lass mich und ihn in Ruhe.<<

Nun wurde Melody rot vor Wut und wollte Ruri eine klataschen. Ich rannte hin und hielt ihre Hand fest. Blondchen kam um die Ecke und schrei los. Aber als Melody dann trotzdem Ruri schlagen wollte , rastete ich auf und verdrehte ihr den arm und schlug sie auf den Boden. Ich Rammte mein Knie in ihr Beuch und wollte ih grad eine reinschlagen, als jemand mich von hinten wegzog und in Arm nahm. Es war Marko und er strich mir beruhigend über den Rücken. Ich drüchte mich aus Reflex an ihn.
Ich drehte mich wieder um und sah Armins Gesichtausdruck. Er war irgendwie entäuscht und traurig, aber auch wütend. Ich wollte ihn grad fragen als Aleexy ihn rief und er wegstapfte. Blondi kümmerte sich um Ruri, die ihn anlächelte, Aber Rotkäppchen sah nicht so er erfreut aus. Er ging weg. Melody schrie wieder Ruri an. Diesmal reichte es mir endgültig. Ich wollte auf sie zugehen, als mich aber marko festhielt und mich über seine Schulterwaarf und mich in mein Zimmer trug.

Ich trat ihn und und zappelte. Als ich Ruri und Blondchen lachen hörte. >>Lass mich runter sofort, die lachen mich aus. Lass mich ,MARKO<< Er schüttele den Kopf. >>Nö sonst rastest du zu oft aus und brichst noch zusammen. Darauf hab ich kein Bock. Ich mach mir einfach nur Sorgen.<< Ich wurde rot als er das sagte.

Ich musste ihn zu meinen Zimmer kordanieren.Als wir ankamen, brachte er mich rein und legte mich in meine Bett. Als ich auf dem Bett lag , legte er sich zu mir und umamte mich. Es tat gut das er wieder da ist. Ich drückte mich näher an ihn , als er mir durch die Haare strich. So blieben wir bestimmt 10 Minuten liegen als,es klopfte. Wir gingen zur Tür und Lysander stand an der Tür. >>Terica,ähm....Marko war dein Name oder?<< Marko nickte und lächelte mich an. >>Cas und Armin sind verschwunden,Terica du warst doch mit ihm weg, vielleicht ist er wieder an diesem Ort. Wo wart ihr den.<<
Ich erschrack Armin ist verschwunden. Ich mache mir Sorgen und rannte los. Armin saß wirklich an dem Baum und zwar mit Rotkäppchen. Sie reden miteinander , als Rotkäppchen mich bemerkt und genervt die Augen verdreht.

Ich ging auf sie zu und setzte mich neben Armin, der mich dan erst bemerkte. Er sah mich entäuscht an. >>Was suchst du hier<< sagte Rotkäppchen genervt. >>Ganz bestimmt nicht wegen dir Rotkäppchen sondern wegen Armin.<< Ich wendete mich Armin zu. >>Wieso bist du dann verschwunden wir suchen dich und auch den da<< Ich zeigte auf Rotkäppchen. Armin wollte grade antworten als die Anderen um die ecke kamen.
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:38 pm

Kapitel 11

Ruris Sicht

Wir bogen gerade um die Ecke und erblickten Terica und die verschollenen Jungs. „Wo wart ihr denn? Und Terica wieso bist du ohne mich gegangen?“ „Sorry Ruri.“ „Ja ich weiss dass es dir immer leid tut“, entgegnete ich ihr zickig. Sie hat sich so viel verändert als wir die Engelwelt verliessen. Und vor allem wegen diesen Armin wie ich doch hasse! Marko währe Tausendmal besser nein sogar Millionenmal besser!

„Ruri was hast du?“, sagte Terica. „Das fragst du dich noch!“ „Ja! Das frag ich!“ „Seit wir hier sind bist anders viel anders!“ „Ach wieso? Seit wir aus den Auto ausgestiegen bin? Ruri fantasier nicht herum!“ „Nein! Ich meine als wir gesto…“, ich habe erst jetzt gemerkt das wir nicht alleine sind. Terica schaute mich mit weit auf gerissene Augen an. „Ich muss gehen“, sagte ich und rannte weg.

Was habe ich da gemacht? Ich habe meine Schwester angeschrien. Und beinahe hätte ich gesagt das wir in der Engelswelt gestorben sind! Was bin ich doch nur eine Schwester? Wirklich als Engel habe ich nicht mal getaugt und jetzt sogar als Mensch! Ich schloss mein Zimmer auf und trat ein. Und schaltete das Licht an. Und zog mich um. Ich war so traurig.

*klopf klopf*Da hörte ich das klopfen an meiner Tür. „Ruri lass mich rein!“, hörte ich Tericas Stimme. „Verschwinde!“ „Deine schwester hat recht lass uns rein“, ertönte die Stimme von Natahniel. „Zisch ab!“, sagte meine Schwester zu Nath. „Wieso?“, fragte er. „Ich bin ihre Schwester!“ „Und ich ihr fester Freund!“ Da war es still. „Was?!?!?!?“, zisch ab bevor ich dich weich prügle du Ar**hlo*h!“ Omg das hatte meine nur einmal zu Jemand gesagt und das war Zach und jetzt Nath? Da muss Nath wirklich was gemacht haben. „Wie hast du mich genannt?“, sagte Nath bedrolich zu meiner Schwester. „Das du ein Ar**hlo*h bist!“ „Das reicht!“ Und da schrie meine Schwester auf. Das reicht! Niemand wirklich Niemand schlägt meine Schwester! Und der hat dann es mit mir zu tun! Auch wenn es dann mein fester Freund ist!

Ich öffnete die Tür mit einen lauten Knall und da was ich sah brachte mich zum Weissglut! Mein Schwester ist auf den Boden gesunken, weil er! Er hat sie genau dört wo Zach sie mit dem Böse Magie getroffen hat! Der Mis*kie! Und er will sie noch mal schlagen. Nicht mit mir Freundchen! Ohne es zu wollen Verwandelte ich mich ihn einen Engel. Und als Nath und Terica mich bemerkten hatten. Terica sah mich mit weit auf gerissene mit voller Angst Augen und Nath der unfassbar mich anblickte. „Wenn du unbedingt Prügel willst dann kann ich dir behilflich sein“, sagte ich mit einen schiffen grinsen. Und so wollte ich einen Wasserstrahl nach ihn werfen wollte traf mich was. Ein Feuerball, von …. Marko?!?!?!?!? Und bevor ich mir mehr Gedanken machen konnte schreite ich vor Schmerz auf.

Aber wieso macht er so was? Und da betrachtete ich die Lage Marko ging zu Natahniel und löschte das alles was er gesehen hatte. Jep unser Marko kann vieles. Und er telepartierte den Blondchen weg und nahm Terica und mich auf und transportierte uns in meinem Zimmer. Und eins weiss ich dieser Blick bedeutet nie was Gutes! Woher ich das weiss als er zuletzt diesen Blick benutzt hatte war es Zach den diesen Blick bekommen hatte. Ich sage noch was es war schön euch gekannt zu haben.
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:38 pm

Kapitel 12

Tericas Sicht
Ich war im Halbschlaf als ich Marko und Ruri reden hörte. Marko schrie sie an, dass sie sich in einen Engel verwandelt hat. Ruri wehrte sich, mehr verstand ich nicht. Irgendwann kam ich ins Spiel. Hier verstand ich überhaupt nichts. Das Einzige was ich sah war, dass Ruri grinste und, dass Marko einen Rotschimmer auf der Nase bekam.

Ich wachte auf und die Beiden verstummten ruckartig. Marko sah mich besorgt an und Ruri dagegen lächelnd. „Ist irgendetwas?“ Beide schüttelten schnell den Kopf. „Boa, ihr könnt mich mal, wenn ihr nicht redet.“ Ich ging raus. Was sollte ich jetzt machen? Zu Armin gehen? Die Mädels fragen ob wir shoppen gehen wollten? Nein..... Blondchen bekommt jetzt eine Abreibung. Er hat mich geschlagen und die Stelle, wo er mich traf, tat immer noch weh.

Ich ging auf den Schulhof und dort stand er mit Rotkäppchen, Lys, Alexy, Melody und Rosa. Aber wo war Armin? Sein Bruder war doch auch da? Ich ging auf sie alle zu und fing an Nath anzuschreien. „Spinnst du? Mich zu schlagen du A*schl*ch.“ Blondchen sah mich verdattert an und wollte gerade etwas sagen als Rotkäppchen anfing zu lachen. „Was bist du denn für eine Pussy? .Streber, man schlägt keine Mädchen.“ Da nickte ich Cas zu. „Aber jetzt kommt ja auch die Rache“ Ich rannte auf ihn zu, schlug ihn nieder und trat ihm noch mal in seine Eier, was ihn aufschreien ließ. Castiel fing an zu lachen, aber Lys stieß ihn an. Rosa zerrte mich weg. „Was er hat dich geschlagen? Dann musst du ihn doch nicht schlagen. Ich kann deine Wut aber trotzdem verstehen.“ Sie sah mich verständnisvoll an als Melody ankam und mir eine klatschte. Mir reichte es endgültig. Ich verdrehte ihr den Arm und warf sie neben Blondchen. Nun machte Rotkäppchens Kinnlade mit dem Boden ein Kaffekränzchen, denn er bekam sie nicht mehr hoch.

„Wow, das nennt man mal Stärke. Einfach mal einen Streber und seine Geliebte rumschleudern und auf den Boden knallen lassen.“ Melody sah mich mit tötendem Blicken an. „Du fliegst von der Schule, das sag ich der Direktorin.“ Nervende, kleine Ziege und Petzte in einem, na toll… „Aha, aber dann wird Ruri mit mir abhauen!“

Ich ging zu Rotkäppchen und den anderen. Rotkäppchen schlug mir kumpelhaft auf die Schulter. „Na endlich Eine, die mal etwas sagt.“ Langsam fing ich an ihn zu mögen. Er ist ja doch nicht so ein Idiot. Ich grinste und sah danach Blondchen an, der gerade wieder aufstand und sich den Staub abklopfte. Er wollte gerade etwas sagen als Rotkäppchen sich einmischte. „Wenn du jetzt was sagst, liegst du wahrscheinlich gleich im Busch.“ Er zeigte auf den einen Busch. Ich grinste ihn an. „Geile Idee.“ Ich ging auf Blondchen zu, als der schreiend wegrannte. Er rannte in die Richtung von Tericas Zimmer.

Zuerst wollte ich hinterher gehen, aber Lys hielt mich fest. „Mach es nicht noch schlimmer. Einmal reicht.“ Er sah mich sorgenvoll an. Ich nickte und wendete mich Alexy zu. „Wo ist dein Bruder?“ „Ach der ist Frust-Zocken.“ Er wedelte mit den Händen rum. Aber wieso Frust-Zocken? Ich sah ihn fragend an und auf einmal schlug er sich die Hand auf den Mund. Ich verdrehte die Augen und ging zu Armins Zimmer. „Armin kann ich reinkommen?“ Ich klopfte und wartete auf eine Antwort. Er bat mich rein und ich ging zu ihm. „Hey, was ist denn los? Du bist seitdem Marko hier ist echt seltsam?“ Er schaute betrübt nach unten und er starb bei seinem Spiel, welches er gerade zockte. Ihn interessierte es aber nicht. Er klopfte neben sich und ich setzte mich dort hin. „Du bist eine gute Freundin für mich geworden und du hast gesagt er wär mal dein bester Freund gewesen. Ich habe einfach Angst dich zu verlieren.“ Ich lächelte und nahm ihn in den Arm. „Du bist und bleibst mein bester Freund, aber Marko eben auch. Aber nur weil er jetzt wieder da ist heißt das doch nicht gleich, dass ich dich nicht mehr lieb habe und du nicht mehr mein bester Freund bist!“ Er nickte und ich blieb den ganzen Nachmittag bei ihm, denn wir sahen uns einen Film an. Bis ich in seinen Armen einschlief und er nach einer Weile auf in seinen Träumen versank.
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:39 pm

Kapitel 13

Ruris Sicht

„Ich kann das nicht durch halten!“, klagte ich Marko. „Was kannst du nicht durch halten?“, fragte mich noch der Holzkopf. „In dieser bescheuerte Welt zu leben! Das kann ich nicht!“, engegenete ich ihm zickig. „So schlecht ist sie doch nicht, nur die Menschen hier.“ O Gott kapiert er das nicht? „Der Mensch macht die Welt aus! Hast nicht mal eine Minute aufgepasst in der Schule?“ „Wenn dus unbedingt wissen willst. Ne.“ „Merkt man.“ Bevor er was beleidigt erwidern konnte öffnete sich die Tür.

„Ruri!“, schrie Nath. Was hat der hier verloren? „Was?!?“, entgegnete ich ihm genervt. Er schaute Marko böse an. „Was hat er hier zu suchen?“ „Was ich hier zu suchen habe? Das muss ich dich erst fragen!“, konterte Marko. Ein Streit zwischen Jungs! Ich greife erst ein wenn sie sich anfange zu prügeln aber zuerst brauche Popcorn. „Ich bin ihr Freund! Also darf ich mich hier treiben!“ „Und ich ihr bester Freund!“ Hatte Nath gesagt das er mein fester Freund ist da muss ich jetzt eingreifen! „Momentmal! Nath ist ja mein Freund!“ „Na endlich!“ „Deswegen sage ich das jetzt. Ich mache Schluss mit dir!“ „Was?!?“, schaute mich Nath mit weit auf gerissene Augen an. „Du hast mich richtig gehört! Wenn Jemand meine Schwester schlägt ist bei mir auf Flop 1!“ „Das glaub ich nicht!“ „Glaub es nur!“ Bevor ich was merken konnte gab mir Nath mir eine Ohrfeige. Das war für Marko ein Zeichen. Er schlug Nath in den Magen. Wir Engel sind nicht schwach sondern stark! Aber Nath hatte zwar Schmerzen aber nicht so stark wie ich es dachte. Momentmal er hatte nicht so starke Schmerzen? Das bedeutet das er ein Dämon ist oder ein Engel! Das ist zu viel für mich! Ich rannte weg.

Ich rannte und rannte bis an einer Wand knall. „Aua!“ „Musst halt nicht wie ein blindes Huhn herum rennen!“, ertönte die Stimme von Cas, nein ich meinte Mr.Krabs. „Hilf mir doch besser auf als zu meckern!“ Er hielt mir sein Hand hin die ich entgegen nahm. Als ich wieder auf sicheren Füsse stand und mir den Staub abklopfte. „Wieso di hektig?“ Ok ich bin von einem Dämon wegerannt das vielleicht Zach war. Sehr glaub würdig ned? Ich hab es! „Ich suche meine Schwester“, halb wegs Glaubhaft nicht? Zum Glück kam Marko um die Ecke.

„Ruri! Du glaubst nie… Hallo Castiel.“ „Hi“, sagte Cas mürrisch. „Wollen wir nun Terica suchen oder nicht?" machte ich das Schweigen zu ende. „Ich weiss wo sie sind!“, sagte Cas ich meinte Mr.Krabs.

Er führte uns an Armins Türe. Ich stürzte ohne zu klopfen in das Zimmer. Was ich sah das hatte ausgelöst das mein Kinnladen Bekanntschaft mit dem Boden machte. Teri und Armin engumschlungen und sie schlafen ich kann das nur so beschreiben! JJJJJJJJJJJJJJJJJJJJÖÖÖÖÖÖÖÖÖÖ!!! Sie wachen auf!

„AAAAAAAAAAAAAccccccccchhhhhhhhh!“, schrie Terica als sie uns sah! Armin natürlich auch! „AAAAAAAAAAAccccccccccchhhhhhhhhhhh!“ Und das gab mir denn Signal auch zu schreien: „AAAAAAAAAcccccccccccccchhhhhhhhhhhhhh! Marko und Cas fanden das woll witzig und machten mit. Aber wir alle verstummten als Diese Stimme hörten: „ Euch machte es wohl Spass zu schreien“, diese Stimme nein das kann nicht sein!
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:39 pm

Kapitel 14

Tericas Sicht

Wir hörten jemand motzen, natürlich Blondchen, mit Melody im Schlepptau. Ich lag immer noch in Armins Armen. Als ich Markos Blick auf Armin bemerkte, windete ich mich aus seinen Armen und stand auf. Armin lächelte verwirrt, aber ich lächelte zurück. „Was willst du Streber“, kam protzig von Rotkäppchen. „Was willst du denn!“, schrie der Streber. Boa, der Typ konnte nerven. Ich ging zu Blondchen. „Willst du im Busch landen? Wenn nicht dann verschwinde.“ Ich sah ihn mit drohendem Blick an, aber er grinste nur. Der Typ widerte mich an, als ich seinen Blick bemerkte. Er sah auf die Stelle, wo mich der Energieball getroffen hatte.

„Tut es noch weh?“, fragte Blondchen mit einem hämischen Grinsen. Mir reichte es. Ich trat ihm in den Bauch, so, dass er durch die Tür flog und im Busch landet. Melody sah mich geschockt an. „Du kannst gerne hinterher fliegen.“ Sie rannte selbst zu ihrem Schatz. „Ey, Ruri interessiert es gar nicht, dass ich deinen Freund quäle“, fragte ich mit genervtem Blick.
Sie grinste. „Nop. Ich finds eher lustig, und er ist nicht mehr mein Freund. Also quäl ihn so wie du willst.“ Ich grinste. Endlich hat sie geschnallt, dass er ein A*sch ist. Ich ging aus dem Internat raus zu einem See, der in der Nähe war.

Wieso hat Blondchen mir auf die Stelle geguckt?
Sein Blick, kann es sein das er ein Dämon von Zach ist?

Oh man, viel zu viele Gedanken. Ich lies mich nach hinten in den Rasen fallen. Ich schloss nachdenklich meine Augen, als ich Jemanden neben mir spürte. Armin. Ich setzte mich auf und er nahm mich sofort in den Arm. „Was war denn eben los?“ Ich sah nach unten und hielt mir meinen Bauch, denn er fing an zu schmerzen. „Was ist? Hast du Bauchschmerzen?“ Ich nickte und er nahm mich hoch. „Ich trag dich. Wenn es okay ist?“ Ich nickte wieder und wurde leicht rot.
Wir kamen im Internat an und trafen Ruri mit Lys und Rotkäppchen. „Was hat sie?“, fragte Ruri besorgt. „Ich hab Magenschmerzen und er wollte mich tragen.“ Ich grinste, aber der Gesichtsausdruck von Ruri verdunkelte sich. Armin ging weiter und brachte mich in mein Bett.
„Geht‘s wieder Kleine?“ Ich sah ihn empört an. „Ich bin nicht klein!“ Armin grinste und strich durch mein Haar. „Doch bist du und ich geh dann mal.“ Er blickte zur Tür. Dort stand Ruri die ihre Arme verschränkt hatte. Armin ging und schenkte uns ein Lächeln, welches ich erwiderte, aber Ruri ließ es kalt.
Sie schmiss die Tür hinter Armin zu und setzte sich wütend an mein Bett. „Du kannst doch nicht einem Menschen den Kopf verdrehen. Und erstrecht nicht dem!“ „Du warst doch auch mit Blondchen zusammen!“ Ich schrie zum ersten Mal Ruri an. Sie war geschockt, stand auf und ging. Ich ließ mich nach hinten fallen und schlief ein, bis ich von Geschrei aus dem Gemeinschaftsraum geweckt wurde.
Ich rannte hin und sah Marko und Armin, die sich fast prügelten. Sie schrien sich an und Ruri stand daneben und tat nichts. Als Marko kurz davor war, Armin zu schlagen, rannte ich hin, aber Armin konnte dem Schlag ausweichen. Ich atmete auf. „Hört auf bitte!“ Alle drehten sich sofort um und sahen mich an. Marko ging auf mich zu und wollte meine Wange anfassen, ich ging aber zurück. „Wieso tut ihr das?“ Sie wollten gerade antworten, als Rotkäppchen hereinstürmte. „Was ist Rotkäppchen?“
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:40 pm

Kapitel 15

Ruris Sicht

Castiel stürzte herein und sagte: „ Natahniel ist weggerannt!“ „Wohin denn?“, fragte ich ihn besorgt. Ich habe eingesehen dass wir ein bisschen übertrieben haben ich und Terica. Und wollte mich halt entschuldigen. „Wieso interessiert dich das Überhaupt?“, fragte meine Schwester. „Ich will mich entschuldigen!“ „An diesen Weichei? Du bist wohl total übergeschnappt!“ „Schau lieber was diese Streithähne da machen, als auf mich! Und cüssli.“ So rannte ich weg.

Mal überlegen wie finde ich am besten Nath? Ich hab es! Was ich alles mit Engelskräften sich machen lässt. Ich schaute mich um und verwandelte mich. Ich stieg in den Himmel hinauf. Man wie ich es vermisst habe das Fliegen. Ich flog noch ein paar Runden und genoss es einfach die Freiheit um mich zu haben. Ich muss aber Natahniel finden!

Aber ich hörte ein zischen und konnte noch knapp einen Feuerball ausweichen. Woher kam er?!? Der den diesen Ball geworfen hat wird ne kalte Dusche bekommen! Und ich sah einen Dämon auf mich rasen. Er muss wohl ein Anfäger sein. Ich konnte ihm leicht ausweichen. Als ich genauer hinsah, erkannte ich dass dieser Dämon noch ein kleiner Junge war. „Kleiner wo ist denn deine Mami?“ „Was geht dich das an! Du böser Engel!“ „Wer hat dir den gesagt das Ich böse bin?“ Und wich seinen mini Feuerball aus. „Mein grosser Bruder!“ „Wer ist dein grosser Bruder?“ „Der beste Bruder der Welt! Natahniel. Aber meine Schwester ist nur ein Wort. IGITT!“ Kann es sein das wir denn gleichen Natahniel meinen?

„Miki! Ich habe dir verboten mit anderen Wesen zu reden!“ Ich drehte mich um und erblickte ein Dämonen Frau an. Und neben ihr… Natahniel. Kann es sein das er wirklich ein Dämon ist? „Ruri? Was machst du denn hier?“, fragte er mich. „Ich wollte dich suchen und mich entschuldigen.“ Werend dessen ging Miki zu seiner Mutter. Die wohl auch Nathaniels Mutter ist. Ich kann es kaum glauben. Ich sollte ihn eigentlich vernichten aber mein Gefühl sagt das sie in einer Art gute Dämonen sind. „Natahniel wer ist dieser Engel?“ „Mutter. Das ist Ruri ein Elemntengel.“ „dann lade ich dich herzlich ein um eine Tasse Tee mit mir zu trinken“, sagte sie freundlich. „Und Miki Engel sind nicht böse! Und Natahniel verzähl ihm auch nicht mehr solchen Dreck!“

Ich folgte Natahniel und seiner Mutter. Wir flogen auf der Erde zurück und verwandelten uns zurück. „Folg mir“, sagte Naths Mutter. Wir bogen ein paarmal um die Ecke. Da erschien ein Häuschen.“Natahniel du holst mir und Ruri Tee!“, befahl sie und Nath gehorchte. Als er uns Tee brachte schickte sie ihn fort. „Ruri ich muss dir wohl die Geschichte verzählen.“ Welche denn?“, ich verstand nur Bahnhof. „Natahniel ist Zachs Sohn.“ Was? Nath? Nein das kann nicht wahr sein! „Was?!?“ „Dreh bitte nicht durch. Es stimmt früher lebten die Engel und Dämonen friedlich zusammen. Bis Zach nicht Macht von Königin Layla stahl und sich selber zum König krönte.“ Zach hat seine Macht nicht immer gehabt? „Da könnte ja Königin Layla ja wieder die Macht kriegen!“ „Ja, aber niemand weiss wo sie ist.“ „Dann werde ich sie suchen und den Frieden wieder bringen!“, sagte ich. „Viele Dämonen und Engel haben es versucht aber niemand kam Lebend zurück!“ „Tja, teroetisch bin ich schon Tod. Was habe ich denn zu verlieren?“ „Nicht heute! Ich werde dir helfen komm wieder in einer Woche wieder. Mit Helfer denn du kannst Unterstützung gebrauchen.“ „Na gut!“ „Dann geh.“ „auf wieder sehen.“, und so verwandelte ich mich zum Engel und flog weg.

Jetzt muss ich Terica und Marko das alles berichte und wir konnten diese Welt verlassen und ich kann dann auch Terica von meiner neuen Gabe verzählen. Es drot ein Kampf der mehr Opfer erfordet als es je gegeben hatte. Ich stand auf einer Wolke und liess mir den Wind durch die Haare winden. Ich bin mir ganz sicher dass ich, Terica und Marko die Königin Layla finden werden und Frieden bringen werden und unseren früheren Leben auch noch dazu gewinnen werden! Es muss so sein! Es muss so sein.

Werden sie es schaffen ?
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:40 pm

Kapitel 16

Tericas Sicht

Ruri ließ mich einfach mit den beiden Streithähnen alleine. Ich seufzte, als sie wieder anfingen zu streiten. Mir reichte es endgültig. Ich nahm die beiden an den Haaren und schlug ihre Köpfe zusammen. "Ey, spinnst du?", fauchten Marko und Armin mich beleidigt an. "Wenn ihr euch wie Kindergartenkinder verhaltet, dann muss ich euch ja wieder in die Realität zurückholen." Nun sahen beide betrübt nach unten und ich fing an zu schmunzeln. "Euch beiden Süßen kann man ja nicht lange böse sein." Armin wurde schlagartig rötlich im Gesicht und Marko drehte sich verlegen weg. Ich musste lachen und irgendwann stimmten die beiden in mein Lachen ein. "Wieso habt ihr euch überhaupt gestritten?" "Ähm... Das ist nicht wichtig, nicht Marko?" "Ja,das ist unwichtig." Ich verdrehte die Augen und ging wieder in mein Zimmer, dort fing an zu Zeichen. Dabei drehte ich meine Lieblingsmusik von CRO so laut auf, wie es nur ging.
Es vergingen ein paar Minuten als die Tussi reinkam, und ich vor Lachen fast vom Bett fiel. Sie hatte sich irgendeine Pampe ins Gesicht geschmiert. "Ey, mach die Musik leise sonst kann ich mich nicht entspannen und noch dazu ist diese Musik schrecklich!" Ich grinste. "Ja, du bist auch schrecklich und du siehst aus wie ein Monster, ach ne, das ist ja deine wahre Gestalt unter deinen Tonnen von Schminke, ich vergaß." Nun reichte es ihr und sie kam auf mich zu gerannt, als plötzlich Armin kam und sie aus dem Zimmer schob.
"Alles klar?" Er sah besorgt aus und ich nickte. "Ja, setz dich." Er setzte sich auf meine Bettkante. "Du zeichnest? Was hast du denn so gezeichnet?" Er wollte schauen aber ich zog es weg. "Das sieht nicht gut aus und ähm...." Ich wollte nicht, dass er sie sieht. Das wäre zu peinlich. "Okay? Aber das sieht doch, von dem was ich bis jetzt gesehen hab, gut aus." Nun konnte ich mich nicht mehr rausreden. Ich blätterte schnell das Blatt um, als er wegsah, denn auf dem Bild sah man Marko, Ruri und mich. Ich zeigte es ihm. "Wow, das sieht doch super aus." Er lächelte mich an und ich lächelte automatisch zurück. Sein Lächeln ist einfach ansteckend.
Er setzte sich nun richtig auf mein Bett und wir lächelten uns an. Ich hatte den Block weggelegt und Cro lief immer noch, denn Armin mochte seine Musik auch. Ich kuschelte mich wieder an ihn. Ich wusste, dass er ein Mensch war, aber es fühlte sich so richtig an. "Hey Teri...ca." Er sah seltsam nach unten und ich fing an zu Lachen. "Du kannst mich Teri nennen wenn du willst." Er fing wieder an zu Lächeln. "Bald kommt Cro hier in die Nähe und ich hätte 2 Karten, eigentlich für mich und meinen Bruder, aber der wollte auf einmal nicht mehr und da wollte ich fragen ob....ähm...du vielleicht.
Er wollte gerade zum Punkt kommen, als Ruri mit Marko reinstürmte. Ich sah die Beiden genervt an und Armin saß kerzengerade auf meinem Bett. "Ich geh dann mal, Bye." Und schon war er wieder verschwunden. Ich klatschte meine Hand gegen meine Stirn. "Müsst ihr immer so reinstürmen?!" Ich sah die beiden wütend an. "Erstens: Du sollst einem Menschen den Kopf nicht verdrehen. Zweitens: Du sollst dich nicht in einen Menschen verlieben. Drittens: Das was wir dir jetzt sagen ist tausendmal wichtiger als dieser Armin!", meinte Ruri ganz entspannt. Ich sah sie an, aber ich war immer noch traurig. "Also, Nath ist ein Dämon." "Was?!? Und das soll wichtig sein? Dann sollte er sich nicht noch mal mit mir anlegen!!" Ich war wütend, ich durfte nicht mal mit einem Menschen befreundet sein? Und sie war mit einem Dämon zusammen. "Boa, sei doch mal leise Terica das war doch noch nicht alles!" Genervt verdrehte ich die Augen und hörte Ruri weiter zu. "Also, er ist Zachs Sohn." "Das wird ja immer besser..." Nun hielt mir Marko den Mund zu und drückte mich an ihn, worauf ich rot wurde. "Also wie gesagt, er ist Zachs Sohn und er hatte nicht immer diese Kraft, also Zach jetzt, denn er hat sie Königin Layla gestohlen." Ich sah sie skeptisch an. "Zach ist ein A*sch und Blondchen auch." "Schau nicht so, sie sind nett..." Nun reichte es mir endgültig. "Keine Dämonen sind lieb! Blondchen hat mich auf der Stelle geschlagen und gegrinst!"
Ich rannte wütend hinaus, und zwar direkt in die Arme von Blondchen. „Fass mich nicht an, du ekelhafter Dämon.“ Er hielt mich an und drehte mir den Arm auf den Rücken. „Hör doch mal auf, ich kann dir alles erklären.“ Er tat mir weh und ich erinnerte mich an meine Familie und fing an zu weinen, da kamen dann auch noch Rotkäppchen , Lys, Rosa, Leigh, Armin und Alexy um die Ecke. „Streber, dein Ernst, du bringst Mädchen zum Weinen, wie pussyhaft ist das denn!?“ Er befreite mich aus seinem Griff und die Jungs bauten sich vor ihm auf. Rosa nahm mich in den Arm.“ Alles wird gut.“ Sie strich mir über den Rücken, als sie mich plötzlich los ließ und mich von hinten jemand umarmte. „Armin.“
Ich drehte mich um und er drückte mich ganz nah an ihn. „Ey, darf ich jetzt meine Frage stellen?“ Ich nickte. „Also...ähm...ich wollte fragen ob du...“ „Oh man. Man mein Bruder will fragen ob du ihm zum Cro-Konzert begleitest.“ Armin wurde wieder rot, was ziemlich süß aus sah. Ich nickte „Gerne.“ Rosa zog mich weg. „Ulala, du hast ein Date mit ihm.“ „Das ist kein Date.“ „Doch das ist ein Date. Davor müssen wir aber noch mal shoppen und dich bereit machen. Die anderen werden dir auch helfen.“ Sie zückte ihr Handy und schrieb es sofort den anderen Mädels, also auch Ruri.
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Natsumi
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:41 pm

Kapitel 17

Ruris Sicht

Ich bekam grad eine SMS von Rosa bekommen mal schauen was sie schreibt.

Hey Mädels! Terica hat ein Date mit Armin. Und wir müssen ihr helfen wink
PS: Ruri du bist verpflichtet tongue
LG Rosa

„Was?!?!?“, das kann doch nicht wahr sein! Sie und dieser Armin? Ich gehe jetzt zu ihm und sage meine Meinung! Versteht sich ja von selber mit Fäusten. Wirklich der will es ja nur. Ich musste mir eine Träne weg wischen. Er will mir meine Schwester wegnehmen! Wenn es Marko wäre dann ok, aber ein Mensch? Nein, dann wird das passieren. Das wir in die Engelswelt zurückkehren können und sie lieber bei diesen GGGRRR!!! Ich werde das verhindern! Ich habe dich lieb Teri, aber das muss ich verhindern! Jetzt flossen die Tränen nur. Ich rannte schon min eine halbe Stunde. Ich machte eine Pause und entdeckte Armin.

„Armin!“, schrie ich. „Hey Ruri! Ruri was ist passiert?“, fragte er besorgt. Dir zeige ich es! „Du bist passiert!“ „Was habe ich den gemacht?“ „ Was du gemacht hast? Meine Schwester denn Kopf verdreht und sie Marko ausgespannt!“ „Der hätte nie eine Chance bei ihr!“ „Er ist tausendmal besser!“, schrie ich nun an. „Er würde nicht mal mich besiegen!“, schrie er mich zurück. „Ach ja? Das sehen wir gleich wenn ich mit dir fertig bin!!!“ „Ach komm schon du mich besiegen da kannst du weiter träumen!“, der will es ja das ich in kastriere! „Du wolltest es so!“ Ich stürzte auf ihn und schlug in und packte an seinen Haaren. Und sofort ging er auf die Knie. Ich zog noch fester und er schrie auf. „Ich sag mal träum du weiter und du gehst zu ihr und sagst dass du nicht mit ihr gehen willst!“ „Nein! Egal wie viele Schmerzen ich erleiden muss das mache ich nicht!“ Ich liess ihn los und gab ihn eine heftige Ohrfeige. „Wie du willst!“ Und wollte noch eine geben aber ich konnte nichts mehr sehen und hören.

„Ich will dir nur noch eins sagen, bevor wir in den Kapf gehen“, sagte eine männliche Stimme. „Was willst du denn mir sagen?“ „Ich liebe dich. Wenn wir sterben wollte ich es dir noch sagen.“ „Ich weiss das du mich liebst ich liebe dich auch“, flüsterte die weibliche Stimme.

Als ich wieder hören und sehen konnte merkte dass Armin abgehauen war. Aber das war mein kleinstes Problem, ich bin immer noch verwirrt wegen der Vision. Wer war diese Persone die das gesagt haben? Und wird es denn so einen heftigen Kampf geben? So viele Fragen und dennoch so wenige Antworten. Ich probierte zu laufe, aber ich merkte schnell das ich zu schwach war. Boah mich hat es so viel Energy gekostet um eine Vision zusehen und hören. Ich hörte Schritte und sah Cas ich wollte auf ihn zulaufen, als ein paar Schritte gegangen war, wurde mir schon schwarz vor den Augen und ich fiel.
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Natsumi
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:41 pm

Kapitel 18

Tericas Sicht

Aufeinmal kam Armin angelaufen. >>Ey Teri, deine Schwester ist grad übelst ausgerastet. Sie hat gesagt ich hätte dich Marko ausgespannt obwohl wir nur zusammen zu einem Konzert gehen oder?<< Ich nickte stumm. >>Was hat den Ruri den gemacht?<< armin kam auf mich zu und lächelte. >>Ach nichts Schlimmes ,aber sie ist halt ausgerastet.<<

Ich nickte und dann sah ich von weiten Rotkäppchen mit Marko . Marko sah aufgewühlt aus und jetzt weis ich auch wieso Ruri lag bewusst los in Rotkäppchens Armen. >>RURI!<< Ich lief mit Tränen in den Augen hin.
>>Was ist passiert?<< Rotkäppchen sah nur auf ruri aber sagte dann. >>sie sah mich wolllte auf mich zu renenn und ist dann plötzlich umgekippt.<< >>Er konnte sie gerade noch auffangen. Ey Teri hör auf zu Weinen bitte.<< Er nahm mich in den Arm und ich krallte mich in seine Brust. Ich glaub ich weinte sein ganzes Hemd voll. >>Ey, wir sollten sie in ihr Zimmer bringen.<<

Cas nickte und ging los. Marko lies mich ein bisschen los und legte seinen Arm um meine Taille und drückte meinen Kopf gegen seinen Oberarm. wir gingen in Ruris Zimmer, welches direkt neben meinem liegt. Cas legte Ruri schnell in ihr Bett und deckte sie zu. Ich setzte mich auf den Boden und fing wieder an zu Weinen. Marko setzte sich neben mich und als es klopfte ging er zur Tür.

An der Tür war jemand Schwarzharriges , aber sein Gesicht seh ich nicht. Marko schickte ihn weg und er ging auch aber ich verstand nicht wa sie sagten. Er setzte sich wieder neben mich und nahm mich in den Arm.
Wir saßen hier bestimmt 3 Stunden. Rotkäppchen saß die ganze Zeit an der Bettkante von Ruris Bett und heilt ihre Hand. Die Beiden sahen süß zusammen aus. Mein Kopf ruhte auf Markos Schulter.

Aber ich schreckte sofort hoch als Ruri Töne von sich gab. Ich stand sofort auf und ging zu dem bett. >>Ruri?<< In meinen Augen sammelten sich wieder Tränen. >>Ja?<< Sie sah so schwach und gebrechlich aus.
>>Wie fühlst du dich Kleine?<< Ich sah Rotkäppchen an Kleine? Wieso Kleine? >>Ganz oke aber mich ist schwinndelig und ich bin noch recht benommen.<< >>Ruri was ist passiert?<< >>Teri bist du es?<< >>Jap aber was ist passiert wieso bist du zusammen geklappt?<<

Ruri versuchte sich aufzusetzen schaffte es ber nicht desegen half Rotkäppchen ihr. >>Ich weis es nicht ich wollte zu ihm rennen und fiel aufenmal um und dann weis ich nichts mehr.<< Ich sah sie kritisch an. >>Hat Armin irgendwas gemacht das du in Ohnmacht gefallen bist?<< Ich sah sie ernst an. Wenn Armin was damit zu tun hat , dann ist die Frage wieso hat er es getan?
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:41 pm

Kapitel 19

Ruris Sicht

Ok ich weiss das ich in Ohnmacht fiel, aber wieso jetzt Castiel mit mir Händche hält das verstehe nicht. Wisst ihr was das will ich momental jetzt wirklich nicht wiesen. Ich habe so schlimme Kopfschmerzen. Jetzt weiss ich es wieder! Armin… Wie ich ihn doch hasse! Er ist ja beinahe schlimmer als Nath! Und das heisst was! Ich muss mit Marko und Teri alleine reden. Wegen Königin Layla. Da kann Castiel leider nicht teilnehmen. „Ähm Castiel.“ „Hm?“ „Kannst du bitte gehen ich muss was klären.“ Er schaute zuerst verwirrt aber dann hatte schon seinen Pokerface im Gesicht. „Ich geh schon“, sagte er mürrisch und ging.

„Ruri geht es dir gut?“, fragte meine Schwester besorgt. „Jaja. Hatte nur ne Vision“, sagte ich locker. „Braucht es bei dir den so viel Energie?“, fragte Terica erstaunt. „Ja leider. Aber die ich heute bekommen habe war sehr komisch.“ „Wartet einen Momentmal ihr könnt beide Visionen kriegen?“, fragte Marko. Ach ja den habe ich völlig vergessen. „Jep das kriegen wir und weisst du noch was!“ „Nein sags!“, er war voll aus den Häuschen. „Ich kann fliegen!“ „Ach ne sag mir was neues! Aber ihr könntet ja so viel voraus sehen! Ihr würdet sehen können wo diese angebliche Königin wäre!“ „1. Wir können die Vision nicht steuern wann wir sie sehen können oder wann wir sie bekommen. 2. Wir müssen Königin Layla finden! 3. Ich habe hunger.“ „Ruri wie kannst du jetzt ans essen denken?“, fragte Terica mich entsetzt. “Weil ich jetzt Hunger habe, wirklich hast du nicht auch Hunger?“, fragte ich sie. Als Antwort kam ein Grummel von ihren Magen. Ich und Marko mussten einfach lachen und Terica wird Rot! OMG das sieht nur zum Verreken aus. Ich wollte aufstehen, aber ich bin wohl immer noch zu schwach. *Plumps* „lacht nicht helft mir auf!“ Aber die tollen Freunde lachen immer noch. Jetzt reichts! „WIR MÜSSEN EINE WELT RETTEN UND IHR? IHR LACHT WEREND UNSERE WELT UNTERGEHT WEGEN SCHEI*S VERFI*KTEN ZACH!“, Ruri einatmen und ausatmen ich muss mich beruhigen sonst drehe ich total durch wie als ich kam.

„Ruri beruhig dich!“ „Wie kann ich mich beruhigen?!?! Sag es mir! Unsere Familie ist da oben! Marko, Merlia, Mutter, Vater, Krissie und Jan! Sag es mir doch!“, sankte zusammen und schluchzte nur. „Was ist denn hier los Mädels? Und Ruri wieso weinst du denn?“ Ich schaute auf und sah eine Frau. Wer war sie? Nein und wo bin ich Terica denn? Ich habe Angst. Ich schaute zu Terica die genauso verstört diese Frau anschaute.
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BeitragThema: Re: Auch Engel sterben   Auch Engel sterben EmptyMi Okt 02, 2013 10:42 pm

Kapitel 20
Tericas Sicht
Weil ich von Ruri keine Antwort bekam, und sie hier rumschrie, ging ich raus und suchte nach Armin. Auch wenn ich mir nicht vorstellen konnte, dass er dafür verantwortlich war.
Ich klopfte an seine Tür und ging rein. Aber er war nicht in seinen Zimmer. Selbst Alexy war nicht hier. Ich wollte mich gerade umdrehen als Armin nur mit einem Handtuch um aus der Dusche kam. Er erschrak, ich drehte mich sofort um. Ich wurde rot, er hatte schon einen geilen Körper.
„Ähm, was machst du hier Teri?“
Ich sah ihn nicht an, ich konnte nicht, ich hatte einen knallroten Kopf. Auf einmal hörte ich das Klacken der Tür und merkte, dass sich 2 Arme um meinen Körper schlangen.
„Wieso wirst du rot, ich müsste eher rot werden?“
Ich lächelte.
„Ich kam hier her um dich was zu fragen.“
„Ok, kannst du. Aber könntest du dich kurz wegdrehen damit ich mir ne Boxershorts anziehen kann?“
Ich nickte und drehte mich um. Ich hörte wie das Handtuch auf den Boden fiel und er sich ne Boxershorts anzog. Irgendwann zog er mich an sich.
„So, was war deine Frage?“
„Ich wollte fragen…“
„Warte setzten wir uns aufs Bett.“
Er zog mich aufs Bett und ich lehnte mich an ihn.
„Also, und diesmal unterbrech mich nicht. Ruri hatte einen Zusammenbruch, du hast damit nichts zutun gehabt oder?“
„Nein ich hab nichts gemacht, ok… Ich hab sie angeschrien aber mehr hab ich nicht gemacht glaub mir bitte.“
Ich nickte und glaubte ihm. Dann vibrierte mein Handy.... Rosa.
T: Hey Rosa was ist denn?
R: Hast du vergessen was in 2 Tagen ist? Dein Date mit Armin, komm sofort her, wir müssen shoppen.
T: Erstens: Es ist kein Date und… Okay, ich komme. Bye, bis gleich.
„Muss los.“
Armin nickte und umarmte mich kurz. Ich lächelte und ging dann auf den Hof.
Dort standen schon Rosa, Viola, Kim und die ganzen anderen, sogar Ruri.
Wir gingen shoppen lange und ausgiebig.
Am Ende hatten wir nach 5 Stunden endlich ein Outfit mit Makeup und Accessoires.
DasOutfit

2 Tage später machte ich mich fertig. Rosa schminkte mich und wünschte mir viel Glück, als Armin um 18:30 Uhr vor meiner Zimmertür stand und mich mitnahm.
„Wow, du seihst echt toll aus.“
„Danke.“
Ich lächelte als wir ankamen. Wir standen recht weit vorne. Ich liebte Cros Musik, genauso wie Armin. Bei dem Lied ein Teil hörte er auf einmal auf und rief: „So, welches Mädchen will hier mal auf die Bühne kommen.“
Alle Mädchen schrien durcheinander.
„Wow, ist das ne Stimmung hier.“
Armin stupste mich an, als auf einmal Cro vor uns auf der Bühne saß und mir die Hand hielt. Ich nahm vorsichtig seine Hand und er zog mich hoch.
„Ey, hier ist ein Mädchen was nicht gleich einen Schreianfall bekommt und lieber Augen für ihre Begleitung hat.“
Ich wurde rot und Armin lächelte.
„So wie ist dein Name?“
„Terica.“
Oh man, ich war kleinlaut, aber ich freute mich so.
„Okay Terica, wieso bist du hier? Ein Date?“
Nun wurde auch Armin rot und kratzte sich verlegen am Kopf.
„Nein, ich bin einfach nur seine Begleitung.“
„Och nein, wie süß 2, junge Verliebte.“
Er grinste: „Wer ist den deine Begleitung, hol sie auch auf die Bühne?“
Ich lief zu Armin und reichte ihm die Hand, er lachte mich an und kam auch auf die Bühne.
„So, da ist ja das Date von diesem jungen Mädchen.“
Wir grinsten aber waren auch Beide reichlich rot.
Wir bekamen ein VIP-Pass und durften nach dem Konzert noch mit Cro reden.
Der Abend war einfach fantastisch.
Wir wollten eigentlich gehen, als Cro mit Armin noch mal kurz kam und Armin mir rote Rosen schenkte. Ich war rot, aber dann gingen wir auch nachhause. Im Park an dem See machte er halt. Der See funkelte.
„Der Abend war toll und die Rosen sind einfach wunderschön.“
Armin grinste und legte seine Arme um mich.
„Fand ich auch.“
Langsam kam er meinen Lippen näher und dann legte er seine auf meine.
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