Thema: Gedichte von Natsumi So Feb 13, 2011 10:02 pm
Gedicht auf Italienisch
Il giardino selvaggio, non si trova sulla carta, esiste solo nel mio sogno, un grande albero magico. Una bianco cavallo nobile, cammina con me sulla terra, mi porta nell ampiezzo, agni giorno posso cavalcarci sopra. Farfalle fiutano au fiori, api che guardano it loro miele, fate che volano in torno. Mi portano dei bei mazzi di fiori, il raggio del sole e il cielo azzurro, qui mi piace al mio cavallo bianco.
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Und hier auf Deutsch nochmal ^.^
Der verwilderten Garten
Den verwilderten Garten, findet man nicht auf Landkarten, gibts nur in meinem Traum, ein grosser Zauberbaum. Ein weisses, edles Pferd läuft mit mir über die Erd, trägt mich über alle Weiten, jeden Tag kann ich auf ihm reiten. Schmetterlinge schnuppern an den Blüten, Bienen die ihren Hönig hüten. Feen fliegen umher, bringen mir schöne Blumensträuse her. Sonnenschein und blauer Himmel, hier gefällt es meinem Schimmel.
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Thema: Re: Gedichte von Natsumi So Feb 13, 2011 10:03 pm
Das Leben ein Fluch
Wenn die Nacht herreinbricht und alle schlafen gehen...
Beginnt für mich der Terror der Nacht...
Wache über Menschen die ich kenne aber auch Unbekannte...
In der Nacht kommen sie, die Sterbenden und flehen um ihr Leben...
Was soll ich tun? Sie begleiten?
Nein, den ich erkenne das ich nur aufpassen soll... So sehe ich zu wie Menschen sterben...
Die einen sterben durch ihre Hand... Andere widerum durch Mord...
Ich begleite sie bis ans Ende ihres Leben`s... Schau zu wie ihr Lebensenergie verblasst und sie tot zu Boden gleiten....
Dann wach ich auf... Lebe mein Leben weiter...
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Thema: Re: Gedichte von Natsumi So Feb 13, 2011 10:03 pm
Romantik des Todes
Sie will alleine sein in dieser Nacht, betrogen und verlassen, auf einer Klippe, vom wilden Ozean bewacht, will sie dem Meer sich überlassen
Sie sieht kein Sinn in ihrem Leben, ohne diesen einen Mann, sie würde alles dafür geben, damit er sie wieder lieben kann
Kalter Wind und schwarzer Regen, prallen hart auf ihr Gesicht, allein der Mond erhellt jetzt ihre Seele, nur beenden kann er dieses Drama nicht
Sie weint und denkt an Tage, an denen sie mit ihm so glücklich war, und wie in einer schönen Sage, bis zum Ende sich an seiner Seite sah,
Eine eiserne Entscheidung erfüllt ihr Herz, mit halbem Blick streift sie zum letzten Mal, die jetzt aufgeflammte Bucht, ein letztes Bild, ein letzter Atemzug, ...sie ergibt sich ihrem Schmerz, leise fallend in die dunkle Schlucht
Vergessen bleibt ihr Name, und die Größe ihrer Liebe für ihn kennt man nicht, doch diese zarte und lebensfrohe Dame, war bereit zu sterben für ihr geliebtes Licht.
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Thema: Re: Gedichte von Natsumi So Feb 13, 2011 10:04 pm
Die Wölfin
Umgeben von anderen und doch ganz allein. Die Tränen verborgen, keiner kennt ihre Pein. Getrieben von Sehnsucht, die niemand stillt. Die Leere im Herzen, die niemand füllt.
Träumend von Liebe, Unterwerfung und Macht, so streift die Wölfin allein durch die Nacht.
Die Seele zerrissen von tiefem Schmerz. Aus vielen Wunden blutet das Herz. Wünsche zu äußern, schon lange verlernt. Von Liebe und Glück so endlos entfernt.
Träumend von Liebe, Unterwerfung und Macht, streift sie allein durch die Nacht.
Gefühle zu zeigen, sie längst nicht mehr traut. Auf niemanden - außer sich selbst- mehr baut. die Kraft zu ertragen sie langsam verlässt. Die, die sie liebt, besorgen den Rest.
Träumend von Liebe, Unterwerfung und Macht, so streift sie Wolf allein durch die Nacht.
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Thema: Re: Gedichte von Natsumi So Feb 13, 2011 10:04 pm
Zukunft - Vergangenheit
Wenn du an Qualen denkst, denkst du an früher, denkst du an Leben, dann an das Jetzt. Die Zeit heilt alle diese Wunden, nur die Narben bleiben zurück.
Ein paar, die Tiefsten bleiben über, um zu erinnern an jene Zeit. Um zu schmerzen in der tiefsten Seele, damit man nach Jahren noch darüber weint.
Doch das Leben geht weiter, es bleibt nicht für dich stehn. Dein blick richtet sich nach vorne, komm lass uns in Richtung Sonne sehn!
Wenn wir zusammen nach vorne blicken, das Leben zusammen leben, den Tot überdauern, und tapfer füreinander kämpfen,
dann ist das Leben noch nicht verloren!
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Thema: Re: Gedichte von Natsumi So Feb 13, 2011 10:05 pm
Falsche Seele
Es schien es waren zwei verliebte Seelen seelenverliebt und unzertrennt, doch war es deine schwarze Seele, die nun meine Liebe hemmt.
Durch deine Lügen verlor meine Lebensmelodie den Takt und ohne jede Reue schaufeltest du wohl noch mit Freude mein Grab.
Doch muss ich dich enttäuschen, denn die Wahrheit sprengt den Bann. Und irgendwie werde ich Dich vergessen - irgendwann. . .
Kalte Augen in die Leere starren, dort wo das Leben fehlt. Ein Herz das nur Leid und Qual erträgt, es wird hier bald verharren, wird vergessen in der Zeit.
Bleiche Hände ins Wasser fallen, der ganze Leib in die Fluten taucht. Es erklingt kein Ton, kein Schall, diese Seele ist verbraucht! Nur die Kälte birgt die Ruhe, die dem Herzen das Schweigen lehrt.
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Thema: Re: Gedichte von Natsumi So Feb 13, 2011 10:05 pm
Erotik -Ich wolt es wissen !
Ich wollt wissen...
...wie's ist jemanden so nah bei sich zu spüren. Seinen warmen Körper an meinem zu fühlen. Wollt wissen, wies um meine Gefühle steht. Wohin meine Liebe wirklich geht.
Nun weiss ich es, seit diesem Tag. Nun weiss ich, es ist so, keine Frag.
Ich spürte ihn ganz nah bei mir und Verlangen wuchs in mir. Jede Stelle seines Körpers zu berührn. Ihn mit meiner Zunge zu verführn.
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Thema: Re: Gedichte von Natsumi So Feb 13, 2011 10:06 pm
Was ist Einsamkeit und was Geselligkeit? Einen Unterschied darin habe ich noch nicht entdeckt. Einsam und allein fühl ich mich gar bei tausend Menschen.
Sollte man sich nicht in der Gegenwart anderer wohl fühlen? Nicht allein sein und Spaß haben mit diesen? Wieso aber fühle ich mich immer so einsam, leer und verloren, wenn dies in der Gegenwart vieler Menschen nicht möglich ist?
Wieso ist mein ehrliches Lachen und glückliches Lächeln schon seit vielen Jahren gestorben? Wieso kann ich nicht wirklich glücklich sein und Spaß haben? Wieso kann ich dies nur spielen, es aber nie echt fühlen? Belüge ich so denn nicht so jene die denken ich bin es?
Auch wenn ich es tue, um sie nicht zu enttäuschen, aber wenn es heraus kommt, wären sie es dann nicht auch? Niemand kennt mein wahres Ich, nicht einmal ich selber! Wie also soll ich irgendjemanden mein wahres Ich Ich zeigen, wenn es selbst mir unbekannt ist?
Oder gibt es doch jemanden der es hervor gelockt hat, ohne das ich es bemerkt habe? Der es kennt und zum Leben erweckt, ohne das es mir bewusst ist?
Wenn ja, dann bitte ich diese Person es mit Vorsicht zu behandeln, denn was sich Jahre versteckt hält, kann sehr scheu sein. Und irgendwann werde ich es durch diese Person kennen lernen, mein wahres Ich!
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Thema: Re: Gedichte von Natsumi So Feb 13, 2011 10:06 pm
Ein Mädchen steht dort, einsam und allein, gesenkter Blick, Traurigkeit aus ihr spricht.
Die Hände vorne verschränkt, möchte wissen was sie gerade denkt. Sehe sie so an, verletzte Seele es sein kann?
Ich spreche sie an, sie sich erschreckt, möchte wissen, was hat dich so verletzt?
Die Augen voller Traurigkeit, trockne ihre Tränen ach könnte ich helfen, dieser armen Seele.
Sie sieht mich an, ich kanns in ihren Augen lesen, mein Herz das sticht, Qualen musste sie erleben.
Ich reiche ihr meine Hand, ich gebe ihr Kraft und den Verstand, damit sie das Überleben kann.
Sie nimmt auch meine Hand, ein lächeln huscht über ihr Gesicht, sie zeigt mir
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Thema: Re: Gedichte von Natsumi So Feb 13, 2011 10:07 pm
Stiller Hilferuf der Gefühle
ich wünsche mir, dass ich wieder weinen kann... meine gefühle wieder ausdrücken kann... doch so sehr ich es mir auch wünsche, sie bleiben weg geschlossen in meinem körper, der hier besteht aus fleisch, knochen und sehnen... denn nichts, was lebt, ist wirklich frei... immer bleibt ein kleiner teil von uns verborgen vor der welt, und aus wahrheit wird lüge... doch was wir wirklich fühlen, was uns bedrückt, bleibt verborgen, bis wir sterben oder ein anderer mensch es sieht... einfach so sieht, manchmal hab ich das gefühl, ich drehe durch... doch wenn ich dann in den spiegel schaue sehe ich nichts... nur leere... ich sehe nicht weiter, als eine leere hülle... leere augen... kein lachen, kein weinen... wie aus stein gemeißelt... verrückt? nein... oder doch? ich weiß es nicht...
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Thema: Re: Gedichte von Natsumi So Feb 13, 2011 10:08 pm
Brüderchen
Noch gestern hast du mir gesagt Du willst das Ganze schnell beenden Und ich habe dich gefragt Wie soll dein Leben einmal enden
Deine Antwort war das Schweigen Du wolltest nichts mehr hören Dein Leben ist dein Eigen Ich durfte nicht mehr stören
Mein Bitten hast du schnell vergessen Wolltest alles von dir reißen Warst in Gedanken wie besessen Wolltest bald dein Leben schmeißen
Jetzt liegst du hier im kalten Zimmer Gabst den Drogen ihre Macht Warst berauscht, wie sonst auch immer Und bist doch nicht aufgewacht
Ich steh nun mit Gewissensbissen Kann nicht glauben was geschah Ich hätte es doch wissen müssen Dann wärst du wenigstens noch da.
Für mein geliebtes Ro Brüderchen das an Drogen am 31.07.10 starb.
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Thema: Re: Gedichte von Natsumi So Feb 13, 2011 10:09 pm
Ich antworte nicht auf deine Fragen, höre dir nicht zu, du verschwindest langsam aus meinen Blicken weil du egal geworden bist.
Ich fühle nichts für dich, bist gestrichen für heute und für morgen. Du bist der Grund meiner tiefsten Sorgen.
Soviel Schlimmes ist passiert, es lebt der Hass in mir auf dich und deine Lügen. Wann wirst du die Wahrheit wieder finden?
Kann deinen Wunsch auf reden Nicht verstehen Auch nicht einsehen. Dafür kann ich keine Worte finden Sondern nur noch Schweigen.